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DIE LINKE. im Kreis Ludwigsburg und Heilbronn nominiert Emma Weber als Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Neckar-Zaber.

Am Mittwoch wählte die Partei DIE LINKE. in der Wahlkreis-Mitgliederversammlung, für den Wahlkreis 266 Neckar-Zaber die 27 Jährige Emma Weber, aus Nordheim, zu ihrer Bundestagskandidatin, auf der Landesliste steht sie auf dem 17 Platz.

Sie ist gelernte Kauffrau für Versicherungen und Finanzen und studiert z.Z. Political and Social Studies, in Würzburg. Bei ihrer Vorstellung stellt Emma Weber das Motto „Zeit zu Handeln. Für soziale Sicherheit, Frieden und Klimagerechtigkeit!“ mit dem DIE LINKE. in den Bundestagswahlkampf startet in den Mittelpunkt. „Ich fordere eine Gesellschaft in der Soziale Gerechtigkeit und Solidarität nicht nur Worte sind, sondern auch gelebt wird. Ich setze mich für bessere Arbeitsbedingungen ein, die sich am Menschen und nicht am Profit orientieren. Ich trete für eine gesetzliche Rente ein die im Alter ein sorgenfreies Leben ermöglicht und die Angst vor Altersarmut nimmt. Wir brauchen ein Gesundheitssystem, in dem der Mensch wieder im Mittelpunkt steht.Ich mache mich stark für eine demokratischen Staat, der die Menschen schützt und für eine inklusive Gesellschaft sorgt. Niemand darf aufgrund seiner körperlichen Verfassung, Alter, Geschlecht oder Herkunft ausgegrenzt werden“. Bei der Diskussion über den Entwurf des Wahlprogramms, stellte Konrad Ott Sprecher für DIE LINKE. im Kreis Ludwigsburg, die Punkte heraus, die zur DNA für DIE LINKE. gehören: „Arbeit für alle, die gut entlohnt, tariflich abgesichert und gerecht verteilt ist. einen starken demokratischen und zukunftsfesten Sozialstaat, der gerecht finanziert ist und alle schützt. Daseinsvorsorge für alle, die Gesundheit, Pflege, Bildung, Erziehung, Wohnen, Nahverkehr Energieversorgung öffentlich organisiert, damit sie dem Gemeinwohl dienen und alle die Chance bekommen, ihre Träume zu leben. Unser Ziel ist, eine neue Politik für die Mehrheit der Menschen zu machen. Wir alle können gemeinsam unser Land sozial gerechter und demokratischer machen“.